Lymphdrainage

  • Entstauend / Abschwellend

  • Beruhigung der Nerventätigkeit

  • Verringerung von Schmerzen

  • Aufhebung von Gefäßspasmen

 

Allgemeine Problematik

Operationen, Krebs-Behandlungen und längeres Stilllegen von Extremitäten (z. B.: Gipsbein…) kann zu Schwellungen verschiedener Körperteile führen. Aber auch erblich bedingte Störungen, Krankheiten oder einfach nur die Hitze im Sommer kann zu Ödemen an z. B.: Händen oder Füßen führen.
Ein Ödem ist ein überflüssige „Wasseransammlung“ im Gewebe, die Sie selbst erkennen können, indem Sie mit dem Daumen ca. 10 Sekunden lang das betroffene Gewebe eindrücken. Wenn die dadurch hervorgerufene Hautdelle nicht sofort nach Beendigung des Drucks wieder verschwindet, deutet das auf ein Ödem hin.

 

Problemlösung

Die manuelle Lymphdrainage ist eine leichte „Massage“ (Streicheleinheiten), die das Lymphsysthem anregt die überschüssige Flüssigkeit aus dem Gewebe „heraus zu holen“. Die Flüssigkeit wird in den Lymphknoten gereinigt und dann dem Blutkreislauf zugeführt, woraufhin sie ganz normal durch Niere und Blase ausgeschieden wird.

 

Gegenanzeigen

Die Lymphdrainage darf nicht durchgeführt werden, wenn:

  • es im Körper irgendwo ein akute Entzündung gibt
  • das Herz nicht richtig arbeitet und nicht medikamentös gut eingestellt werden kann.